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CDA-Landesverband Braunschweig: Gedenken an den 17. Juni

Der CDA-Landesvorstand Braunschweig hat am 17.06.2024 dem Volksaufstand in der DDR am 17.06.1953 und den vielen Toten der DDR-Diktatur, sei es beim Volksaufstand oder an der innerdeutschen Grenzeoder in den unmenschlichen DDR-Haftanstalten für politische Gefangene, gedacht.

Dazu hat sich der Landesvorstand der CDA Braunschweig am Braunschweiger Europaplatz versammelt, s. beigefügtes Foto. Die Straßenschilder "Konrad-Adenauer-Straße" und "Europaplatz" machen dabei die Bedeutung des Einsatzes für Frieden, Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit, für die exemplarisch Konrad Adenauer steht, für die europäische Einigung deutlich.

CDA-Landesvorsitzender Dr. Alexander Börger: "Wäre der Volksaufstand 1953 in der DDR erfolgreich gewesen, wären Freiheit und Einheit in Deutschland und Europa viel früher möglich gewesen. Wir bewundern den Mut und die Entschlossenheit derjenigen, die im Juni 1953 in der DDR auf die Straßen gegangen sind, und halten ihr Andenken in Ehren."

Thorsten Wendt, CDA-Kreisvorsitzender Braunschweig und stellvertretender CDA-Landesvorsitzender: "Wir haben als CDA-Landesvorstand bereits die Gedenkstätte Deutsche Teilung in Marienborn besucht und setzen uns konsequent dafür ein, dass die Gräuel in der DDR und die vom dortigen Regime begangenen Verbrechen nicht in Vergessenheit geraten. Denn wir müssen aus der Geschichte für die Zukunft lernen, um auch den nachfolgenden Generationen Freiheit, Demokratie und Menschenwürde zu bewahren. Ein weiterer Baustein gegen das Vergessen ist für mich die Aufstellung der Gedenktafel zum Tode des Fußballers Lutz Eigendorf im Stadtteil Querum, die im vergangenen Jahr mit dem Verein Eintracht Braunschweig initiiert wurde.“

 

Dr. Alexander Börger/Thorsten Wendt

-CDA-Landesverband Braunschweig-

 

Foto: Der CDA-Landesvorstand Braunschweig am Europaplatz in Braunschweig/Quelle: CDA Braunschweig/17.06.24