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Schule am Standort der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen in Braunschweig muss erhalten bleiben

(LAB NI) in Braunschweig

Am Standort der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen (LAB NI) in Braunschweig wird derzeit Unterricht für die geflüchteten Kinder und Jugendlichen angeboten. Zu Überlegungen, die Schule im Rahmen der Erhöhung der Aufnahmekapazitäten zu schließen und die Räume anderweitig zu nutzen erklärt der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller:

Carsten Müller, Foto: Tobias KochCarsten Müller, Foto: Tobias Koch

„Die Schule am Standort der LAB NI in Braunschweig muss erhalten bleiben! Bei meinem Besuch vor Ort Anfang dieser Woche konnte ich mich selbst vom Konzept sowie dem enormen Mehrwert, die der angebotene Unterricht für die geflüchteten Kinder und Jugendlichen bietet, überzeugen. Die große Motivation der Schülerinnen und Schüler war ganz offensichtlich.

Bildung ist für die Kinder und Jugendlichen in der LAB NI unerlässlich. Sie qualifiziert in sprachlicher, kultureller und sozialer Hinsicht. Derzeit kommen im Ankunftszentrum Braunschweig vorwiegend alleinstehende junge Männer an. Für geflüchtete Kinder und Jugendliche kann das Beschulungsangebot aber auch einen wesentlichen Beitrag zur Beseitigung erlittener Traumatisierungen bedeuten. Die Schule darf daher nicht geschlossen werden!“

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Carsten Müller

Mitglied des Deutschen Bundestages

Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Rechtsausschuss

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