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Neuseeländischer Botschafter besuchte Braunschweig: Wissenschaftliche Kooperation im Fokus

Am 3. September 2024 war der neuseeländische Botschafter, S.E. Herr Craig John Hawke, auf Einladung unseres Bundestagsabgeordneten Carsten Müller, zu Besuch in Braunschweig.

Der Besuch ist Teil einer gezielten Initiative, die wissenschaftlichen und technologischen Verbindungen zwischen Neuseeland und Deutschland zu stärken.

Carsten Müller sagt: „Der Besuch des neuseeländischen Botschafters in Braunschweig ist ein starkes Zeichen für die wachsende Bedeutung internationaler Zusammenarbeit in Forschung und Technologie. Neuseeland ist ein geschätzter Partner mit einer beeindruckenden Innovationskraft, insbesondere in Bereichen wie erneuerbare Energien, Agrartechnologie und Umweltforschung. Durch den Austausch mit unseren exzellenten Forschungseinrichtungen wie dem DLR, dem NFF und dem Thünen-Institut können wir gemeinsam Lösungen für die globalen Herausforderungen unserer Zeit entwickeln. Ich freue mich sehr auf den intensiven Dialog und die Perspektiven, die sich aus dieser Zusammenarbeit ergeben.“

Während seines Aufenthalts besichtigte der Botschafter das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) sowie das Niedersächsische Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF). Beide Institutionen sind weltweit führend in ihren jeweiligen Forschungsfeldern und spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung innovativer Technologien. Ebenfalls auf der Agenda stand ein Besuch des Thünen-Instituts, das sich mit praxisnaher Forschung im Bereich der Agrar-, Forst- und Fischereiwissenschaften beschäftigt.

Ein gemeinsames Mittagessen, zusammen mit dem IHK-Präsidenten Tobias Hoffmann, bot die Gelegenheit, um über mögliche Kooperationen und zukünftige gemeinsame Projekte zu sprechen.

Der Botschafter Craig Hawke kommentierte seinen Besuch in Braunschweig: „Es ist mir eine große Ehre, die hoch angesehenen Forschungseinrichtungen in Braunschweig zu besuchen. Deutschland und Neuseeland teilen eine starke Verpflichtung zur Förderung von Innovation und wissenschaftlichem Fortschritt. Die Zusammenarbeit mit Institutionen wie dem DLR, dem NFF und dem Thünen-Institut bietet enorme Chancen, um gemeinsam an zukunftsweisenden Projekten zu arbeiten, die sowohl unseren Ländern als auch der globalen Gemeinschaft zugutekommen. Ich sehe diesem Austausch mit großer Zuversicht entgegen und freue mich auf die Vertiefung unserer wissenschaftlichen Partnerschaften.“