#GemeinsamFürBraunschweig

Carsten Müller setzt sich für den deutsch-amerikanischen Schüleraustausch ein

Gastfamilien für Stipendiatinnen und Stipendiaten gesucht

Vor 40 Jahren haben der Deutsche Bundestag und der US-Kongress ein Vollstipendium für den deutsch-amerikanischen Schüleraustausch ins Leben gerufen: das Parlamentarische Patenschafts-Programm. Dieses ermöglicht deutschen und US-amerikanischen Jugendlichen für ein Schuljahr das jeweils andere Land kennenzulernen und als Junior-Botschafter die Freundschaft der beiden Länder sowie den Kulturaustausch zu stärken. Für die Austauschzeit bekommen alle Teilnehmenden einen Paten oder eine Patin aus dem Bundestag zur Seite gestellt. Der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller übernimmt in diesem Jahr wieder eine der Patenschaften und erklärt hierzu:

Carsten Müller, Foto: Björn KüssnerCarsten Müller, Foto: Björn Küssner

„Auch in diesem Jahr setze ich mich wieder für den deutsch-amerikanischen Schüleraustausch ein. Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, an der Seite eines jungen Menschen zu stehen, der durch das Stipendium eine einmalige Chance hat, eine neue Kultur zu entdecken. Dieses unvergessliche Erlebnis fördert die Entwicklung der Teilnehmenden und gleichzeitig gegenseitiges Verständnis und Toleranz. Insbesondere in der heutigen Zeit zeigt sich, dass der interkulturelle Austausch wichtiger denn je ist. Für interessierte deutsche Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2024/25 ein Auslandsjahr verbringen möchten, beginnt zudem bald die Bewerbungsphase für das 41. PPP Stipendium. Bewerbungen sind voraussichtlich ab dem 2. Mai möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.bundestag.de/ppp.

Darüber hinaus möchte ich die Familien in Braunschweig dazu ermutigen,  einen Stipendiat oder eine Stipendiatin aus den USA bei sich aufzunehmen, denn die Schülerinnen und Schüler wohnen während ihres Austauschjahrs bei Gastfamilien. Die Austauscherfahrung ist für beide Seiten ein unvergessliches Erlebnis und eine Bereicherung für alle Teilnehmenden.“

Aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungskosten gibt es in diesem Jahr ausnahmsweise einen Kostenzuschuss in Höhe von 80 Euro im Monat für die Familien, die eine junge US-Amerikanerin oder einen jungen US-Amerikaner im Rahmen des PPP aufnehmen.

Gastfamilie kann fast jeder werden – ob Alleinerziehende, Patchwork- oder Regenbogen-Familien, ob Paare mit oder ohne Kinder, ob Großstadt oder Dorf. Wichtig sind Humor, Neugier und Toleranz sowie die Bereitschaft, sich auf ein „Familienmitglied auf Zeit“ einzulassen. Die 50 US-Amerikanerinnen und US-Amerikaner reisen am 2. September 2023 an und bleiben für 10 Monate in Deutschland. Interessierte können sich an die Geschäftsstelle von Experiment in Bonn wenden. Ansprechpartner ist Matthias Lichan (Tel.: 0228 95722-21, E-Mail: lichan@experiment-ev.de). Weitere Informationen rund um das Thema Gastfamilie gibt es unter www.experiment-ev.de/gastfamilie-werden.

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Carsten Müller
Mitglied des Deutschen Bundestages
Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Rechtsausschuss
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