Wenn es brennt, kommt oft nicht die Berufsfeuerwehr, sondern die freiwillige Feuerwehr. Nicht nur auf dem Land, sondern auch in Städten werden ehrenamtliche Feuerwehrleute eingesetzt – oft mit der Berufsfeuerwehr gemeinsam.
Bundesweit gibt es mehr als 22.000 freiwillige Feuerwehren mit etwa einer Million Mitgliedern. Besonders in den Randgebieten der Großstädte sind die Freiwilligen meistens schneller an der Einsatzstelle. Sie unterstützen die Berufsfeuerwehr und sorgen für eine nötige Ablösung bei Großbränden. 

Foto: Guido Meisenheimer

Der Löschzug 84 der Freiwilligen Feuerwehr Braunschweig traf sich am Samstagmorgen am CDU Haus am Gieselerwall.
Dabei waren die Wehren aus Melverode, Mascherode sowie Rautheim. Als Zugführer konnten wir Herrn Gerlach auf unserm Grundstück begrüßen.
Sophie Ramdor unsere Landtagskandidatin, war ebenfalls vor Ort, und versorgte die motivierte Mannschaft mit einer kleinen Stärkung.  

Der Schwerpunkt der Übung lag in der Brandbekämpfung mit dem Fokus auf Menschenrettung.
Simuliert wurde dabei ein Kellerbrand. Löschwasser wurde aus der Oker entnommen, wobei eine Förderlänge von acht Metern zu überwinden war.
Als besondere Herausfordung galt es hier den vielen Verkehr an einer der Braunschweiger Verkehrshauptadern, als komplexe Kreuzung, zu berücksichtigen. Dazu gehörte die Straßenverkehrsregelung mit Blaulicht- und Gelblichteinsatz.  

Wir sagen DANKE an alle ehrenamtlichen Kräfte, die die Sicherheit in Braunschweig im Brandfall mit gewährleisten.